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Sich in San Francisco zurecht zu finden ist sehr einfach. Da die Stadt im typischen amerikanischen Schachtbrettmuster errichtet worden ist, muss man sich nur ein paar Straßen in Nord-Süd Richtung und in Ost-West Richtung merken.Die Market Street verläuft Quer durch die Stadt und die Van Ness Avenue verlängert den HW-101 von der Golden Gate Bridge bis zur Kreuzung mit der Market Street, wo er wieder ein Highway wird.
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Die Stadt verfügt über ein sehr gutes Netz von öffentlichen Verkehrsmitteln. Neben den berühmten Cable Cars gibt es ein breites Netz von Bussen und eine kleines Netz von U-Bahnen. Hier findet man Informationen: SF-Transit und Transit 511. Es gibt Tagespässe (für 1/3/7 Tage) für 11/18/24$ an diversen Punkten in der Stadt zu kaufen. Er ist gültig auf ALLEN Beförderungsmitteln, auch der Cable Car. Auf den oben genannten Webseiten findet man dazu Informationen. Eine einfache Fahrt kostet 1,50$ und muss im Bus passend gezahlt werden da nicht gewechselt wird. Eine einzelne Cable Car fahrt kostet 5$.
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Tipps zum Essen kann ich nicht direkt geben, da es in San Francisco soooooo viel Möglichkeiten gibt. Schaut einfach mal wo es Euch gefällt und da bleibt Ihr dann. An der Fishermans Wharf gibt es alles was das Herz begehrt. Am Union Square gibt es ein paar gute Diner zB. Loris Diner. Wer Knoblauch mag, sollte mal hiervorbeischauen: Stinking Rose Wer auch im Urlaub deutsch / schweizerisch essen möchte: Matterhorn on Van Ness |
Was kann man in San Francisco alles machen:
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Die Stadt bietet Programm für volle drei Wochen und mehr. Ich versuche hier mal die schönsten Sachen raus zu picken. Wenn man den 49 Mile Drive abfährt, welcher kreuz und quer durch die Stadt führt, kann man fast alle Sehenswürdigkeiten in San Francisco sehen. Der 49 Mile Drive wird gekennzeichnet durch blau Schilder mit einer Möwe drauf. Man benötigt für den kompletten Drive etwa einen bis zwei Tage. |
Die Golden Gate Bridge ist eines der Wahrzeichen San Franciscos und weltweit bekannt. Sie wurde zwischen 1933 und 1937 erbaut unter der Leitung des Chefingenieurs Joseph B. Strauss. Die Fahrt aus der Stadt über die Golden Gate Bridge kostet nichts, die Fahrt in die Stadt kostet z.Z. 5$ Gebühr. Die beste Sicht auf die Brücke hat man auf der gegenüberliegenden Seite von San Francisco, wenn man links den Berg rauffährt. Aber auch vom Baker Beach, Chrissy Field und vom ständig überlaufenen Visitor Center hat man einen schönen Blick. Am View Point des Vistor Centers gibt es nur wenige Parkplätze.
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Lombard Street zwischen der Hyde Street und der Leavenworth Street ist einer der kurvigsten Straßen der Welt. Sie ist als Einbahnstraße von der Hyde Street aus zu befahren. Im Sommer wird der Verkehr durch die Polizei geregelt, da sich dann die Autos Stoßstange an Stoßstange die Straße runterwinden. Die Cable Car Linie Powel/Hyde hält direkt an der Straße. Das befahren ist kostenlos und es macht Spaß das 27% Gefälle mal gefahren zu sein.
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Alcatraz ist eine ehemalige Gefängnisinsel in der Bucht vor San Francisco und ist dem Nationalpark Service unterstellt. Es fahren Fähren der Acatraz Cruises ab Pier 33 Es wird dringend empfohlen die Tickets weit im Voraus zu buchen, da es immer sehr voll ist. Es gibt zwei Touren, eine Tag Tour für 21,75$ und eine Abend Tour für 28,75$. Auf der Insel bekommt man Kopfhörer für eine Audio Tour in deutscher Sprache. Ist wirklich sehr interessant, denn man erfährt viel vom Gefängnisalltag und den versuchten Ausbrüchen. Man kann das komplette Gefängnis besichtigen. |
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Fishermans Wharf bezeichnet man den Bereich an den Piers. Besonders das Pier 39 mit seinen diversen Restaurants und Souvenir-Shops ist ein Hauptanziehungspunkt. Leider ist die Wharf sehr von Touristen überlaufen (ach ihr seid ja selber welche:-)). Es ist immer viel los und zu Feiertagen wird man fast platt getreten. Direkt am Schild (welches man rechts sieht), befindet sich eine Zeile mit diversen Buden wo es klasse Fish and Chips gibt und auch die berühmte Clam Chowder im Brot. Die Brote werden direkt an der Wharf bei Boudin gebacken. Von der Wharf fahren auch die ganzen Touren und Fähren ab.
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Auf der Rückseite des Pier 39 (zwischen Pier 39 und Pier 41) kann man den Seelöwen zusehen, wie sie in der Sonne baden. Hier hat man auch einen schönen Blick auf das Restaurant Forbes Island, welches nur per Boot zu erreichen ist.
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Alamo Square hat man einen grandiosen Blick auf die sechs viktorianischen Häuser und der Skyline von San Francisco. Die Painted Ladies befinden sich in der Steiner St. Bekannt geworden sind die Häuser bei uns in Deutschland, weil sie im Titel der Sitcom Full House vorkommen. Parken kann man in einer der Seitenstraßen. Ein Besuch lohnt auch bei schlechtem Wetter bei schönem natürlich um so mehr.
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Der Coit Tower auf dem Telegraph Hill ist ein schöner Aussichtspunkt. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die Stadt und die Bucht. Da am Coit Tower nur wenige Parkmöglichkeiten vorhanden sind, sollte man die Buslinie 21 an der Ecke Beach / Stockton nehmen. Der Bus fährt direkt bis zum Tower und zurück. Von hier aus kann man später auch mit der Linie F zur Market Street fahren. Auf dem Weg zum Tower kommt man in Little Italy, oder auch North Beach genannt, vorbei. Ein schöner Park läd zum verweilen ein. Wenn man auf den Tower ' möchte, kostet es 3$.
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Die Transamerica Pyramide kann man von fast jedem Punkt der Stadt sehen. Sie ist 260 Meter hoch und damit das höchste Haus in San Francisco. leider wurde die Besucherterrasse nach den Anschlägen vom 11. September geschlossen, es wurden aber vier Kammeras auf der Spitze montiert, welche in der Lobby von den Besuchern gesteuert werden können. Das Gebäude befindet sich in der Montgomery Street (Nummer 600).
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Am Union Square befinden sich viele Kaufhäuser aller bekannten Marken. Alle Mode-Labels sind hier vertreten. Der Union Square wird eingerahmt von der Geary, Powell, Post und Stockton Street. Nur wenige Meter die Powel Street runter, befindet sich der Cable Car Startpunkt, wo die Wagen per Muskelkraft gedreht werden. |
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Durch das Dragon Gate betritt man eine andere Welt. Chinatown reicht im Westen bis zur Powell Street und bis zum Nob Hill, im Osten bis zur Kearny Street, im Norden bis zum North Beach. Hier gibt es alles, vom technischen Krimskrams bis zu chinesischer Medizin. Natürlich gibt es auch alles was es in China zum essen gibt, also alles was Beine hat :-) Lasst Euch von dieser fremden Kultur beeindrucken und nehmt einen kleinen Snack zu Euch.
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Einen wahnsinnigen Blick hat man vom 300 Meter hohen Twin Peaks. Wir verfahren uns immer wieder, wenn wir hier rauf wollen, daher hier eine Wegbeschreibung: Fahrt die Market Street Stadtauswärts (in Richtung Südwesten) bis aus der Market die Portola wird. Von der Portola fahrt rechts in den Twin Peaks Blv. und folgt der Straße den Berg rauf. Hier ist der Viewpoint auch ausgeschildert
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Der San Francisco Maritime National Historical Park befindet sich am Hyde Street Pier. Der Eintritt ist mit dem Nationalpark Ausweis kostenlos. Man kann den Ausweis hier auch erwerben. Man kann hier ein Dampfschiff (die Eureka), ein Segelschiff (die Balclutha) und eine Handvoll kleinere Schiffe besichtigen. Wir haben uns alle Schiffe in Ruhe angesehen und haben etwa 1 1/2 Stunden benötigt. Ein Besuch lohnt sich, wenn man die Wharf besucht und dem Rummel etwas entfliehen möchte.
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Crissy Field ist ein großer Park mit Strand direkt neben der Golden Gate Bridge. Es gibt Feuerstellen (zum grillen) und einen tollen Strand. Hier kommen die Einheimischen zum entspannen hin. Wie kommt man hin: Das Crissy Field befindet sich im Presidio. Fahrt die Mason Street entlang und sucht Euch einen Parkplatz.Eine Karte gibt s hier: Karte Crissy Field
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Baker Beach hat man einen tollen Blick auf die Golden Gaten Bridge. Er befindet sich im Presidio Distrikt. Fahrt den Lincoln Blv. entlang, so dass Ihr auf die linke Seite der Golden Gate Bridge kommt. Irgendwann geht rechts die Gibson Street ab, welche zum Strand führt. Nutzt die Karte vom Crissy Field.
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Der rechteckige Golden Gate Park ist etwa 5 Kilometer lang und 800 Meter breit und damit größer als der Central Park in New York. Eine Karte gibt es hier: Karte Golden Gate Park Parken ist am Wochenende oft eine Glückssache,da die Bewohner San Franciscos hier gerne dasWochenende verbringen.
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