Rückreise
Wir haben etwas länger geschlafen und fahren direkt nach dem Frühstück zum Safeway,
einkaufen. Wir bestücken unseren Einkaufswagen mit diversen BBQ Saucen, Gewürzen
und Medikamenten. Die Medikamente sind besonders günstig in den USA, so kosten
130 Schmerztabletten (Ibuprofen) keine 4$.
Um 12 Uhr müssen wir unser Zimmer verlassen und fahren noch einmal quer durch die
Stadt um den letzten Sprit zu verbrauchen :-) Wir wollen Alamo doch nix schenken...
Nach einem Snack bei KFC erreichen wir mit den letzten Tropfen Sprit
(Anzeige bewegt sich nicht mal mehr) den Rückgabebereich bei Alamo. Die Rückgabe des
Wagens läuft problemlos und sehr schnell. Die Cola Flecken aus Las Vegas sind übrigens
nicht mehr zu sehen...
Gefühl wenn man die sehr steilen Straßen hoch fährt, einfach toll. Im Internationalen Terminal A suchen
wir noch das Cafe ganz am Ende des Terminals. Hier gibt es tollen Kaffee und die letzten Dollar wechseln
den Besitzer.
Hier muss man aus den USA auschecken. Dabei ist eine Person von der Homeland Security behilflich.
Erst wird der Pass gescannt und dann werden wie bei der Einreise die Fingerabdrücke und ein Foto
abgenommen. Man bekommt einen 3D Ausdruck (viele kleine schwarze Punkte). Diesen Zettel kann man,
wenn man in der Heimat angekommen ist, vernichten.
wieder umdrehen.
Leider ist es im Flugzeug sehr unruhig und wirklich geschlafen haben wir nicht.
Die Nudel und auch das Hühnchen schmecken grausam.
Der Snack zum Frühstück besteht aus einem Muffin, Quark und Früchten. Geht so, ist aber auch nicht der Bringer.
Beim Abflug hatten wir übrigens einen tollen Blick auf die Stadt
Düsseldorf startet pünktlich. Um kurz nach vor 4 landen wir in Düsseldorf und beim aussteigen
aus dem Flieger schlägt uns die Hitze entgegen. Deutschland glüht und es ist sehr schwül.
Wir warten vor dem Terminal auf den Shuttle zum Parkplatz.
Richtung Dortmund möchten, zum Spiel Deutschland gegen Italien.
Auch wir schauen abends noch das Spiel bei Freunden und fallen um halb eins tot ins Bett.
Wenn auch ihr den Westen der USA auf einer ausgedehnten Urlaubsreise kennen lernen wollt,
so solltet Ihr frühzeitig mit den Planungen dafür beginnen. Dazu gehört natürlich die Überlegung,
wie eure Reiseroute in den Staaten aussehen soll, aber auch die Frage, von wo aus ihr eure Reise
in Deutschland antreten und mit welcher Fluggesellschaft ihr nach Amerika fliegen möchtet. Wohnt
ihr im Norden, so ist Hamburg sicher der geeignete Abflugort, im Westen wäre eher der Flughafen
Düsseldorf zu empfehlen und im Süden ist man mit dem Münchner Airport bestens beraten.
Wenn ihr eure Planungen erfolgreich abgeschlossen habt kann die Reise losgehen.
Ein paar Tage mehr währen schön gewesen, aber auch so war es ein toller Urlaub.
Wir haben dieses mal bewusst viel Zeit in den Städten verbracht.
Besonders natürlich San Francisco hat seine Reize, aber auch San Diego und Los Angeles sind sehenswert.
Den HW1 von San Francisco bis San Diego zu fahren, war seit dem letzten USA Besuch ein Traum
von mir und wir haben die Strände und die Natur genossen. Ein paar Tage rote Steine runden das Bild ab.
Besonders aber hat uns der Lake Tahoe gefallen.
Die Wärme in Las Vegas und Indio waren unerträglich. Der Grand Canyon war gesperrt und der Joshua Tree NP
lohnt keinen Umweg.
welche besonders mit tollen Zimmern und guten Service geglänzt haben.
Dicht gefolgt vom Best Western in Carson City.
die meistens nicht sehr freundlich sind, aber auch hier gibt es positive Beispiele, denn das
Hotel in Cedar City war gut und der Hotel- Inder war einigermaßen freundlich.
3,02$ die Gallone (also 3.7854 Liter) getankt.
im Durchschnitt für ca. 65$ (ohne Steuern) die Nacht übernachtet.
Wir waren in einem Zoo und einem Aquarium.
schön dass Ihr dabei gewesen seid.
Das war:
Ja, es war ein schöner Trip durch den Sonnenstaat. Und je nachdem, wie das Angebot für Jobs
in der nächsten Zeit aussieht: Vielleicht stellt sich ja irgendwann die Frage, ob sich nicht ein
dauerhafter Aufenthalt in Kalifornien lohnt! Denn bei einem guten Angebot kann sich wohl jeder
vorstellen, seine Zelte in Deutschland abzubrechen und nach Kalifornien umzusiedeln.
Dort leben, wo andere Urlaub machen, muss ja nicht unbedingt ein Traum bleiben....